„Emotionale Kompetenz in der Jugendhilfe“ Über den Umgang mit den Grundgefühlen Wut, Trauer, Angst und Freude mit männlichen Jugendlichen

Zielgruppe: 

Für männlich gelesene Fachkräfte aus Jugendhilfe, Sozialarbeit und Pädagogik, die ihre Authentizität und emotionale Kompetenz im Umgang mit Jugendlichen stärken wollen

Ziel:

In diesem fünftägigen Bildungsurlaub entwickeln männlich gelesene Fachkräfte ein tieferes Verständnis für die emotionale Welt männlicher Jugendlicher. Die Teilnehmer setzen sich aktiv mit ihrer eigenen Sozialisation auseinander. Sie lernen, authentische Beziehungen zu Jugendlichen aufbauen und zu halten um sie in ihrer Identitätsentwicklung ganzheitlich unterstützen können. Die Methoden der Transaktionsanalyse bieten dabei wertvolle Werkzeuge zur Verbesserung der beruflichen Praxis.

Im Fokus stehen die Reflexion der eigenen männlichen Sozialisation und Haltung, als auch der Umgang mit den vier Grundgefühlen: Wut, Trauer, Angst und Freude im Kontext männlicher Jugendlicher.

Fokus und Inhalte:

• Wie können Fachkräfte Jugendliche authentisch unterstützen?
• Wie schaffe ich es, authentischen Kontakt zu Jugendlichen aufzubauen und zu halten?
• Wie können Fachkräfte die jungen Menschen ganzheitlich sehen und ihre Identitätsentwicklung fördern?
• Kulturelle Unterschiede und Machtgefälle erkennen und benennen.
• Welche Rolle spielen die vier Grundgefühle im Alltag der Jugendlichen?
• Welche Potentiale haben die vier Grundgefühle im Alltag der Jugendlichen und welche emotionale Kompetenz wird dafür benötigt?
• Wie beeinflussen soziale Rollenerwartungen die Identität junger Männer?
• Authentizität und Empathie in der Kommunikation mit Jugendlichen