Würdevolle Begegnung - eigene Überprüfung, Bedeutung und Auswirkung aufs Ganze dialogische Weiterbildung für Elternbegleiter:innen

In Gleichwürdigkeit stecken die Begriffe "Gleich" und "Würde". Im Dialog begegnen sich alle in Würde und Anerkennung für ihr Menschsein. Die meisten von uns werden dem vorbehaltlos zustimmen. Doch (wie) gelingt es, dieses hohe Ideal im Alltag zu leben, und (wie) würde diese Qualität die Begegnungen mit Eltern und untereinander verändern? Dies werden wir in dem Workshop gemeinsam erkunden.

Die Weiterbildung richtet sich verstärkt an zertifizierte Elternbegleiter*innen als auch an interessierte Fachkräfte aus der frühkindlichen Bildung, Familienbildung und sozialen Arbeit. Für die Veranstaltung wird eine Teilnahmegebühr von 160 Euro erhoben. Inbegriffen sind neben der Teilnahme die Übernachtung und Verpflegung während der Weiterbildung.

Dozent*innen:

Kim Ehlers-Klier arbeitet als Dozentin für Soziale Arbeit, familylab- Eltern- und Erziehungsbegleiterin und Trainerin für Kommunikation und Konflikttransformation. Die Grundlagen ihrer Seminartätigkeit sind Jesper Juuls pädagogische Ansätze, die Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg und die dialogische Haltung nach Martin Buber.

Johannes H. Schopp, Diplom Sozialarbeiter, zertifiziert Dialogprozess-Begleiter:innen und Dozent:innen nach dem gemeinsam mit Jana Marek entwickelten Weiterbildungskonzept "Ermutigung zum Dialog", Dozententätigkeit im In- und Ausland, Musiker. Entwickler des Konzepts "Eltern Stärken". Dessen Kernpunkt sind die Qualitäten der Dialogischen Präsenz und Achtsamkeit nach Martin Buber, David Bohm u. a.

Details

Termin: 16.09.2024, Beginn 11:00 Uhr – 17.09.2024, Ende 16:00
Tagungsort: VCH Evang. Tagungsstätte Hofgeismar, www.tagungsstaette-hofgeismar.de
Teilnahmegebühr: 160 Euro,- inkl. Übernachtung und Verpflegung
Weitere Information: Wiebke Weinbrenner: weinbrenner@pb-paritaet.de

Die Qualifizierung »Elternbegleiter_in« wird im Rahmen des Programms »Verstetigung und Qualitätssicherung von Elternbegleitung« durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert.